Aus- und Weiterbildungspraxis
Als Ärzt*in in Weiterbildung zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: können Sie in meiner Praxis Ihre ambulante Weiterbildungszeit als angestellte Assistenzärzt*in absolvieren. Ich habe die Befugnis zur Weiterbildung in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie für 36 Monate bei Vollzeittätigkeit und entsprechend länger bei Teilzeittätigkeit (mindestens 50 % erforderlich).
Wenn Sie in einer Klinik angestellt sind und bleiben möchten, ist es möglich, die im Rahmen der Weiterbildung erforderlichen Langzeittherapiefälle in meiner Praxis durchführen, dies ist auf Minijobbasis möglich
Als Ärzt*in in Weiterbildung zur fachgebundenen Psychotherapie können Sie auch Ausbildungsfälle in der Praxis durchführen
Als Psycholog*in (Diplom oder Masterabschluss) in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeut*in zur Erlangung der Approbation in Tiefenpsychologischer Fachkunde haben Sie auch die Möglichkeit in meiner Lehrpraxis Ihre Ausbildungsfälle durchführen, sofern Sie an einem Ausbildungsinstitut Ihre tiefenpsychologisch fundierte Ausbildung machen.
Meine Lehrpraxis hat einen Vertrag mit folgenden Ausbildungsinstituten:
TIB: Tiefenpsychologisches Institut Baden
WIAP. Wiesbadener Akademie für Psychotherapie
SAP: Süddeutsche Akademie für Psychotherapie
HIP: Heidelberger Institut für Psychotherapie
Sollten Sie an einem anderen Ausbildungsinstitut sein, können Sie sich auch gerne an mich wenden, ich kann überprüfen, ob Sie auch in meiner Praxis tätig werden können.
Einzelselbsterfahrung
Wenn Sie als Ärztin oder Psychologin Interesse an einer Einzelselbsterfahrung bei mir haben, können Sie sich gerne an mich wenden
Supervisionsangebote
Als Einzel- und Gruppensupervision
Ich biete sowohl für Ärzt*innen in Weiterbildung zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wie auch im Rahmen der Weiterbildung zur fachgebundenen Psychotherapie als auch für Psycholog*innen in Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten Supervision an.
An der Gruppensupervision nehmen häufig Psycholog*innen und Ärzt*innen gemeinsam teil.